Heute am Ankunftstag wollen wir keine grossen Sprünge mehr machen und beschliessen mit dem Fahrrad zur „nahen“ Pakarang Beach zu radeln. Dort soll sich die gemütliche Memories Beach Bar befinden.

Tja, der Begriff „nah“ ist ausserhalb der Schweiz immer relativ und die Strecke mit den gemieteten Fahrrädern zu bewältigen ist nicht so eine clevere Idee. Denn zum Beach hat es ziemlich sandige Abschnitte zu befahren, was mit dem Fahrrad bei dieser Hitze nur bedingt amüsant ist…😆 Die Thais kämen natürlich nie auf so eine blöde Idee, sich mit einem Fahrrad durch den Sand zu wühlen. Dementsprechend mitleidig werden wir belächelt…😂

Die Mühe hat sich aber gelohnt: Ist die Memories Beach Bar nicht traumhaft?

Dieser Strand wurde von dem Tsunami 2004 stark getroffen und die Memories Beach Bar wurde danach in Erinnerung an die vielen Menschen, die damals ihr Leben verloren, aufgebaut.

Michael ist zudem überglücklich, denn man kann hier Surfbretter ausleihen und es hat ein paar Miniwellen zum Surfen.

Neben dem Surfshop werden auch Massagen angeboten. Die Ladys sind ganz nett und wissen was sie tun, auch wenn es hier etwas teurer ist als anderswo.

Auch wenn das etwas sehr touri-klischeehaft klingt, aber wir gönnen uns einen Schirmchendrink und geniessen die willkommene Wärme und Sonne!

Essen tun wir heute aber nicht hier, sondern im „nahe“ der Unterkunft gelegenen Restaurant „Pams„. Das thailändische Essen ist soooo gut, dass wir beschliessen morgen gleich nochmals hier in diesem stilvollen gemütlichen Ambiente wundervolle Currys und Frühlingsröllchen zu geniessen.