Am Morgen suchen wir im Restaurant des Hotels ein sonniges Plätzchen. Das inkludierte Frühstück ist gut, es gibt eigenen Honig (dazu später mehr) und die Früchte sind sooo lecker.

Yal-Ku Lagune

Danach packen wir unsere Badesachen und Schnorchel ein und fahren zur Yal-ku Lagoon. Dazu muss man wiederum alle Schlepper, die sich einem vor das Auto werfen, ignorieren, durch das Tor in Akumal Beach und dann immer links der Half Moon Beach entlang fahren, von der man nicht viel sieht, da leider alles zugebaut ist. Dauern tut die Fahrt circa 20 Minuten mit dem Auto.

Es hat zwei Zugänge zur Yal-Ku Lagune und wir erwischen diejenige mit den hübschen Statuen. Bereits der offene Duschbereich ist cool gemacht.

Wie in allen Cenoten ist Duschen natürlich Pflicht und es ist keine Sonnencreme erlaubt um das Wasser klar und sauber zu halten. Eine gute Sache! Dafür aber unbedingt ein Shirt als Sonnenschutz mitnehmen.

Ja, der Eintritt in die Yal-Ku Lagune ist für mexikanische Verhältnisse mit 14 US Dollar pro Person sehr teuer. Die Miete für ein Schliessfach und die obligatorische Schwimmweste kommt noch obendrauf. Dafür erhält Michael bei der Miete eines zusätzlichen Schnorchels ein Billigteil, das er aber komischerweise am Schluss behalten darf. 😆 Eine Bezahlung mit Kreditkarte ist möglich.

Beim Einstieg zum Schnorcheln sollte man sich dann unbedingt links halten, rechts Richtung Meer gibt es nicht viel zu sehen. Auch ist dort die Sicht durch die Vermischung von Süss- und Salzwasser manchmal nicht so gut.

Es gibt dann gaaaanz viele farbige Fische zu sehen, wow! Nur haben wir leider vergessen unsere Gopro mitzunehmen, ach verflixt! So gibt es leider keine Unterwasserfotos.😣

Wir schnorcheln so lange bis ich trotz Leicra ganz ausgekühlt bin.😊 Und als dann nach dem Mittag viele Leute in die Yal-Ku Lagune kommen, verziehen wir uns. Trotz dem hohen Eintrittspreis fanden wir es super zum Schnorcheln hier! Bei vielen Leuten wird es aber an den besten Stellen sicher zu eng und ungemütlich. Also gilt auch hier: Der frühe Vogel fängt den Wurm😉!

Restaurant Buena Vida

Auf dem Weg zurück kommen wir am Restaurant Buena Vida vorbei.

Da wir Hunger haben, stoppen wir. Das Essen ist o.k., aber eher etwas fade.

Hier bezahlt man ganz klar die Hammer-Lage an der Half Moon Bay.

Hier die Aussicht von unserem Tischchen aus. Wer möchte kann auch auf eine Palme klettern und dort oben auf einer Plattform seinen Drink geniessen…

Da es gestern mit dem Geldabheben nicht wirklich klappte, versuchen wir es heute noch in Akumal Pueblo im kleinen Supermarkt. Dieses Mal klappt es, aber der Maximalbetrag ist nur 3000 Pesos. Nun, fürs erste reicht das.

Murals Akumal Pueblo

Und so habe ich die Möglichkeit in Akumal Pueblo noch die wunderschönen Murals zu fotografieren.