Weiter geht es der alten Stadtmauer
Chiang Mais
entlang.
Diese umgab früher die ganze Altstadt Chiang Mais, auch ein Wassergraben umfliesst die Altstadt. Heute ist von der Stadtmauer nicht mehr viel zu sehen.
Der Wat Lok Mo Li ist dann nicht so goldig-prächtig wie die anderen Tempel und dadurch speziell.
Aber der Chedi im Hintergrund ist einer der ältesten und höchsten Chiang Mais.
Der fehlende blaue Himmel lässt ihn leider gar nicht so überragend wirken, schade.
Dieser Brahma im Garten mit den vier Köpfen zeigt die hinduistischen Einflüsse auf.
Gleich gegenüber auf der anderen Seite des Wassergrabens (man kann diese blumengeschmückte Fussgängerbrücke überqueren)…
… findet man den Wat Rajamontean. Durch die riesige Buddhastatue nebenan nicht zu übersehen. Wer findet Michael auf dem Bild?
Auch der Treppenaufgang zum Haupttempel ist ganz schön angelegt.
Gleich nebenan dann etwas für Pferdefreaks. Ein Tempel ganz den „Rössli“ gewidmet☺…
Als nächster Tempel (nein, wir haben noch nicht genug:)) der Wat Phra Singh. Den darf man nicht auslassen! Wir haben ihn morgen noch „by Night“ besucht, daher hier nur ein paar Inneneindrücke.
Alte Wandreliefs…
Gläubige beim Beten vor dem Buddha.
Eine uralte kunstvoll bemalte Seitentüre.
Ein goldener Elefant.
Und der „Monk-Chat“: Dabei kann man sich mit den hier ansässigen Mönchen über Gott und die Welt unterhalten. Und sie lernen wiederum dabei englisch…