Das Tolle an
Chiang Mai
ist, dass man einfach mal loslaufen kann und dann immer wieder auf Tempel trifft, auch solche, welche man gar nicht auf dem Radar hatte.
Wie zum Beispiel dieser hier mit einer grossen Elefantenfigur neben dem Eingang.
Ich habe keine Ahnung mehr wie dieser hiess.
Aber es hatte fast keine Leute hier und wir konnten viele nette Details entdecken. Wie zum Beispiel diese rosa Ganesha-Figur😆.
Bei den Thais liegt Kunst und Kitsch sehr nahe beieinander.
Diese böse guckende Wächterfigur…
… oder lachende Mönchsfiguren.
Der Elefant, der Drache und ich…
Als Nächstes besuchen wir in Chiang Mai den Wat Chiang Man. Hier gibt es auch Elefanten zu bestaunen, ob als Heckenschnitt…
… oder als nicht ganz so gelungene Restaurierung der ursprünglichen Elefantenskulpturen rund um den im 13. Jahrhundert erbauten Chedi.
Im Innern beeindrucken dann wiederum goldene Buddhas.
Hier eine Nachbildung des sagenumwobenen Smaragdbuddhas (das Original steht heute in Bangkok).
Ein Mönch links im Bild vor den Buddhastatuen im Haupttempel.
Zum Teil kosten die Tempel in Chiang Mai ein wenig Eintritt (nie mehr als 20 Baht), aber meist sind sie kostenlos.
Schliesslich sind wir hungrig und essen im kleinen Restaurant namens „Mild“ wiederum herrliches und unglaublich günstiges (circa 5 Fr. für beide!) feines Thai-Food.
Im netten kleinen Garten des Restaurants organisieren wir per Telefon noch unsere Aktivität für morgen, welche auch mit Essen zu tun hat…☺