8. Februar 2017 Sigiriya Lion Rock – Teil 2

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Der Aufstieg auf den Sigiriya Lion Rock war anstrengend, aber diese Palastanlage hoch oben auf diesem gewaltigen Felsen ist einfach beeindruckend. Obwohl nur noch Ruinen zu sehen sind!

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Mithilfe dieser Felsenfestung, des Löwenfelsens, konnte sich der verrückte Herrscher immerhin 18 Jahre an der Macht halten, bevor ihn sein Halbbruder mithilfe einer indischen Söldnertruppe besiegen konnte.

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Selbst sein Thron auf dem Plateau ist noch erhalten, wenn auch leider mit Verbotsschilder bedeckt.

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Dann machen wir uns langsam wieder an den Abstieg. Die Ruinen der Wachanlage des Sigiriya Lion Rock.

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Die Überreste des Gefängnisfelsens, natürlich ausser- und unterhalb der Anlage. Man sieht noch die Einkerbungen, wo die Holzbalken des Gebäudes befestigt waren.

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Ebenfalls am Fusse des Sigiriya Lion Rocks: Die Audienzhalle mit Thron, wo die ausländischen Besucher empfangen wurden. Wie müssen diese ob der Genialität dieser Anlage beeindruckt gewesen sein!

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Nun führen uns unzählige Treppen wieder hinunter…

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… wo wir als letztes die Kobrahaubenhöhle passieren, dessen Fels klar ersichtlich die Form eines Kobrakopfes aufweist. Hier hat es Inschriften, welche auf das 3. Jahrhundert vor Christus datiert sind!

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Fazit:

Dieser Sigiriya Lion Rock ist für uns ganz klar ein Must-Do trotz der vielen Menschen und des für Ausländer mit 30$ pro Person happigen Eintrittspreises! Wichtig: Genug Wasser und Sonnenschutz mitnehmen, auf dem Plateau gibt es fast keinen Schatten!

Da oben waren wir☺…, uff!

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In der Gegend um Sigiriya gibt es übrigens viele wilde Elefanten. Wenn man Glück hat, kann man welche wie wir von der Strasse aus entdecken.

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Unser Guide bietet uns übrigens immer wieder mal an, am Strassenrand zu stoppen und frische Früchte zu geniessen.

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Er kann uns auch sagen, was gerade Saison hat und aus der Gegend kommt. So kommen wir in den Genuss von vielen frischen neuen Geschmackserlebnissen!

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