4. Dezember 2016 Ostküste Northland

Da wir gestern ja bereits auf der Campingplatzsuche nordwärts gefahren sind, beschliessen wir die Richtung beizubehalten und in den nächsten Tagen die Region nördlich von Auckland, treffenderweise

Northland

genannt, zu erkunden.

Das Jetlag hat uns ein bisschen zu lange schlafen lassen und eine Telefonkarte von Vodafone mit 3GB Internet (wir haben aus Australien gelernt☺) brauchen wir auch noch und so kommen wir erst spät Richtung „Northland“ los.

Der Blick zurück auf die hübsche Orewa Beach.

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Kaum lässt man den Grossstadtverkehr von Auckland und Umgebung hinter sich, ist man voll auf dem Land. Es ist hügelig, kurvig und grün. Willkommen im Emmental …äähm in Neuseeland😆.

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Und dann fährt man über den nächsten Hügel und ist am Meer! Einfach toll! Wir fahren raus zum

Mangawhai Heads

eigentlich nur mit dem Gedanken hier zu Picknicken.

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Aber es hat hier ein paar Surfer und dann ist Michael natürlich nicht zu halten. Da es hier keine Surfbrettvermietung gibt, ist der Lifeguard des Strandes so nett und Michael kann sein Brett gratis für eine Stunde ausleihen. Super nett, diese Kiwis!
Dieser Strand ist so schön, diesem müssen wir danach einfach noch ein bisschen entlanglaufen.

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Es ist Sonntag und viele Familien sind hier am Baden oder sie rutschen auf Bobs diese Sanddünen hinunter.

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Eine herrliche Landschaft des Northland bei perfektem Wetter!

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Dann geht es weiter nach

Whangarei

einem etwas grösseren Ort hier in der Gegend. Nicht verpassen sollte man hier die beeindruckenden Whangarei Falls.

Whangarei Falls Northland Neuseeland

Man kann sie sowohl von oben von zwei verschiedenen Aussichtsplattformen…

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… wie auch von dessen Fuss aus bewundern.

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Der Weg zwischen den Aussichtsplattformen führt durch grüne wilde Natur. Die Pflanzenwelt ist hier im Northland Neuseelands noch sehr tropisch geprägt zum Beispiel durch viele riesige Farne.

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Unglaublich, wie schnell dieser Tag vergangen ist. Wir fahren noch bis ins winzige Örtchen Tutukaka (tönt doch wie bei Pippi Langstrumpf, oder😆), wo Michael für morgen auf Wellen hofft, und steigen auf einem wunderschönen Campground namens Tutukaka Holiday Park ab.

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Wir geniessen die schöne Abendsonne, denn hier ist es Abends schon deutlich länger hell als in Australien.

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