Am nächsten Morgen fahren wir dann ganz an die Spitze der Halbinsel, eben ans eigentliche

Cape Leveque

rauf. Bis auf die letzten paar Kilometer direkt bis zum Kooljaman Resort ist die Strasse geteert. Das Campen ist mit 50A$ nicht eben günstig, aber da bereits die Day Use Fee mit Auto 35A$ kosten würde, relativiert sich das Ganze wieder. Die Einzigartigkeit der Lage ist eben unbezahlbar!

Dafür können wir uns auch hier dank Nebensaison einen wirklich hübschen Stellplatz aussuchen.

Direkt daneben hat es diesen gedeckten Unterstand, welchen wir mitbenutzen dürfen. Eine sehr schöne Aussicht auch von hier oben!

Zuerst fahren wir an die westliche Beach des Cape Leveque.

Super schön hier!

Aber es ist klar: Hierher müssen wir am Abend nochmals kommen! Fürs Erste geniessen wir das Spazieren dem Strand entlang soweit die Flut es zulässt.

Unser Camper hat den Weg hier runter ohne Probleme geschafft.

Anders ein anderer Wagen mit drei Ladys aus Perth, die sich im Sand festgefahren haben. Michael schaufelt mit unserer Mini-Schaufel schon mal kräftig und Steine werden vor den Reifen unterlegt…

… bis wir bemerken, dass sie den Vierradantrieb gar nicht zugeschaltet hatten :-)! Handbuch des Mietwagens studiert, Michael drückt und hebelt an diversen Schalter rum und der Low Gear ist drin. Ruckzuck und der Wagen ist frei!