Als hätte der Gummistiefel mehr als eine symbolische Bedeutung gehabt, lassen wir das schlechte Wetter nun tatsächlich hinter uns! In Cardwell wo die A1 für einmal direkt der Beach entlangführt, laufen wir wiedermal auf die Jetty raus.
Die Pfeiler sind von Muscheln bewachsen. Eine Schwalbe begrüsst uns.
Vom nahen Park aus, wo wir picknicken, hat man eine traumhafte Sicht auf die vorgelagerten Inseln.
Auf der weiteren Strecke sollte man auf keinen Fall diesen Lookout verpassen. Von nirgends sonst blickt man so sagenhaft in die Ferne dieser grandiosen Lagunenlandschaft!
Ein blühender Baum am Wegesrand.
Um uns etwas die Beine zu vertreten, machen wir auf der Weiterfahrt noch einen kurzen Stop in den
Tyto Wetlands.
Ein schön angelegter Park, wo wir auch Wallabies aus der Ferne beobachten können.
Sehr schön entspannend der Rundgang!
Vor allem Wassevögel kann man hier gut beobachten.
Einen kurzen Verpflegungsstop gibts noch im
„Frosty Mango„. 🙂
Und dann wird schon unser letztes Highlight des Tages angefahren:
Der Big Crystal Creek
(Fotos dazu im nächsten Bericht). Und dort gefällt es uns so gut, dass wir kurz entschlossen auf dem Nationalpark-Campground vor Ort bleiben. Die Registrierung per Telefon (nur Festnetz, Handyempfang kann man hier draussen vergessen) ist zwar unglaublich kompliziert, aber die Kosten (12A$ für uns beide) sind niedrig und der Platz herrlich gelegen. Hier wäre sogar ein Feuerchen erlaubt gewesen, leider haben wir das nicht gewusst und kein Feuerholz dabei.
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