Nur ein paar hundert Meter vor dem Parking Lot im Südteil des Bungle Bungles Nationalparks zweigt ein Weg ab zur grandiosen
Cathedral Gorge
Dieser Abstecher ist etwas kürzer und man sollte ihn nicht auslassen.
Der Eingang ist hier noch nicht zu erkennen. In der Schlucht sind dann Treppen in den Fels gehauen und Geländer angebracht.
Nach relativ kühlem kurzem Auf und Ab erreichen wir die Cathedral Gorge. Ist das herrlich nach dieser Hitze ausserhalb der Schlucht!
Könnt ihr Michael oben im Bild erkennen? So gewaltig ist die nach oben offene Höhle!
Es hat hier in der Cathedral Gorge momentan nur noch ganz wenig Wasser, trotzdem können wir darin Fische entdecken. Wir nutzen die herrliche Kühle und Ruhe für eine ausgiebige Rast.
Auf dem Rückweg drehen wir als Letztes noch die kleine Runde (nur ein paar hundert Meter) des
The Domes Trails.
Hier kann man nochmals schön direkt den „Bienenkörben“ entlanglaufen.
Ob die Termiten versuchen den Steinhügeln Konkurrenz zu machen😆?
Oft sieht man auch Termiten die ihre Bauten den Felsen hinauf errichten. Dieses Konstrukt hier sieht für uns wie ein Drache aus, welcher den den Fels hinaufklettert.
Nach dieser anstrengenden Tour machen wir uns langsam auf den Rückweg nach Kununurra.
Der Elefantenkopf am Wegesrand.
Wer sich gefragt hat, was Corrugation ist und was das fiese Gerüttel verursacht, hier ein typisches Bild.
Das geht nicht nur mit der Zeit gewaltig auf die Nerven, sondern wirft hinten im Camper auch jegliches Geschirr (immer vorher alles gut verstauen!) und anderes Gepäck durcheinander. Wir werden richtige (Ver-)Packexperten😆.
Nach einer gemütlichen Zmorge/Zmittag-Rast fahren wir durch bis nach Kununurra.
Dieses Mal quartieren wir uns auf einem Campingplatz direkt am See ein. Wie man es bei den Aussies so macht mit BBQ-Grills direkt am Ufer, toll!
Die Abendstimmung am See ist sehr schön mit hübscher Spiegelung des gegenüberliegenden Ufers im Wasser!
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