17. Februar 2012 Tortuguero Nationalpark – Kanutour und Spaziergang

Heute stehen wir extra früh auf. Der Wecker geht um 4.30 Uhr. Um 5.20 Uhr müssen wir nämlich bei Barbara unten an ihrem Bootssteg beim Eingang des

Tortuguero Nationalpark

sein. Kurz frisch gemacht, Regenschutz, Sonnenschutz und zu Trinken eingepackt und los geht’s noch im Dunkeln zum Steg am Kanal. Wir treffen die Deutschen vom gestrigen Dorfrundgang wieder und es kommt noch ein weiterer Passagier hinzu. Wir sind also insgesamt acht Leute plus Barbara.

Das grosse Kanu wird ins Wasser gelassen und die Personen nach Gewicht links und rechts verteilt. Jeder kriegt auch ein Paddel in die Hand gedrückt. Dann paddeln wir zuerst das kurze Stück zum Tortuguero Nationalpark-Eingang, wo Barbara für uns für 10$ pro Person die Nationalpark-Tickets löst.

Schliesslich paddeln wir über den grossen Hauptkanal. Es ist noch herrlich still. Barbara startet die Touren extra so früh am Morgen, da die anderen Touren mit den grossen Motorbooten erst später starten.

Nun geht die Sonne auf. Das Fotografieren war bis jetzt sehr schwierig wegen dem schwachen Licht.

Wir hören Brüllaffen und sehen die ersten schönen Vögel. Am Morgen ist hier in den Kanälen des Tortuguero Nationalpark tiermässig am meisten los. Früh aufstehen lohnt sich also!

Auch viele springende Fische entdecken wir rund um unser Boot. Der Himmel ist zwar bedeckt, aber es regnet nicht. Laut Barbara ist das für Tiersichtungen nicht schlecht. Einzig die Reptilien lassen sich dann etwas weniger blicken, die haben es gerne wenn sie sich an der Sonne wärmen können.

Hier sehen wir Klammeraffen. Das Fotografieren ist generell recht schwierig (düster und Gegenlicht). Daher hier leider der Affe nur als Silhouette.

Wir biegen in einen Seitenarm ab. Auch hier sind die Kanäle manchmal breit, aber oft auch ganz toll eng und schmal, so dass wir uns etwas ducken müssen. Ein grosser Vorteil unseres Kanus gegenüber den Motorbooten ist, dass wir auch in kleinere Kanäle mit niedrigem Wasserstand paddeln können. Hier stehen die Chancen besonders gut, Tiere zu entdecken.

Barbara zeigt uns viele Tiere. Unter anderem auch Kaimane. Das sind die kleineren Verwandten der Krokodile. Sie sind eher scheu und reagieren empfindlich auf schnelle Bewegungen.

Kaiman im Tortuguero Nationalpark

Bald einmal entsteht ein kleiner Wettbewerb: „Wer sieht den nächsten Kaiman?“ Hält man die Paddel sehr ruhig, kommt man ziemlich nahe an sie heran.

Wer entdeckt den Kaiman?
Hier ist er!

Neben vielen Klammer- und Brüllaffen und einem Baby-Faultier (leider sehen wir wieder nur den Rücken. Was haben die nur gegen mich 😉 ?), bekommen wir auch wieder viele Vögel zu Gesicht.

Hier findet man auch Eisvögel (im nächsten Bild), die ich eigentlich vom Namen her nicht in dieser Region der Erde angesiedelt hätte 😉 ! Der Artenreichtum hier ist einfach grossartig!!!

Unterwegs gibt’s auch mal von Barbara Kaffee im Becher und ein süsses Gebäck als Zwischenverpflegung.

Die Stimmung in den kleine Seitenkanälen ist manchmal fast ein wenig mystisch und geheimnisvoll. Einmal fahren wir auf einen Baumstamm unter Wasser auf. Barbara navigiert uns aber aus dieser Situation souverän wieder raus.

Sie empfiehlt übrigens bei Kanus auf grellfarbige Paddel zu verzichten, denn die Tiere reagieren nicht nur auf Bewegung und Geräusche empfindlich, sondern zum Teil erschrecken sie auch durch bewegende farbige Gegenstände und verschwinden.

Je später es wird, desto mehr Motorboote mit anderen Touristen sind in den Kanälen unterwegs. Leider sind sie oft nicht sonderlich rücksichtsvoll und falls ihr Lärm die Tiere nicht sowieso schon vertrieben hat, drängen sie sich gerne einfach zwischen unser Kanu und das Tier!

Wir finden das unverschämt, aber Barbara scheint sich nicht aufzuregen. Schliesslich gelangen wir mit unserem kleinen Kanu dafür auch in kleine Seitenarme der Kanäle und können vorsichtig ganz nah an die Tiere ran.

Alleine schon das Kanuerlebnis an sich so nahe am Wasser und so sanft in den Wellen, die Ruhe am Morgen früh und die Nähe zu den vielen, vielen Tieren hier, ist ein Erlebnis, dass ich jedem nur wärmstens empfehlen kann!

Wahrscheinlich kann ich das Gefühl mit den Bildern hier in keinster Weise illustrieren, man muss es schon selbst erlebt haben! Meine Ausbeute an scharfen Fotos ist leider nicht ganz so gross, wie ich es mir erhofft hatte 🙁 .

Barbara (im nächsten Bild) nimmt sich richtig viel Zeit, geht auf alle Fragen ein und weiss viel zu erklären. Zu ihrem grossen Wissen über die Tierwelt hier hat sie das geübte Auge und auch trainierte Ohren um die Tiere im Gebüsch und im Wasser zu entdecken. Wir hätten sicher mehr als die Hälfte der Tiere ohne ihre Hilfe nie entdeckt!

Es lohnt sich meiner Meinung nach hier in Tortuguero noch mehr als an anderen Orten, eine geführte Tour zu machen. Ehrlich gesagt, ist auch das ganze Kanalsystem hier im Tortuguero Nationalpark so verwirrend, ich habe keine Ahnung ob wir da alleine wieder rausgefunden hätten 😉 !

Schliesslich geht’s langsam wieder zurück über den Hauptkanal nach Tortuguero. Gedauert hat die Tour bei uns bis circa 9.30 Uhr und hätte mir nicht langsam der Hintern vom Kanusitz wehgetan, hätte es von mir aus auch noch länger dauern können 🙂 !

Danach gehen wir zurück zu unserer Unterkunft „Cabinas Miss Miriam II“, wo wir im Übernachtungspreis ein Frühstück inkludiert haben. Wir erwarten nicht allzu viel, werden aber positiv überrascht: Zuerst gibt es einen Saft und eine leckere Früchteschale und dann Spiegeleier an einer feinen Peperonisauce mit Brot. Alles vom Besitzer gleich nebenan selbst gebrutzelt und draussen an einem Tischchen serviert. Sehr lecker!

Hach, ist das schön relaxt und gemütlich hier! Wir haben aber nur kurz Pause, da die Kanutour länger gedauert hat. Um 10.30 Uhr folgt bereits der nächste Programmteil: Eine geführte Wanderung durch den Tortuguero Nationalpark!

Wir laufen also auf halb elf Uhr wieder runter zum Hafen und dann alles links der Mainstreet entlang bis man nach ein paar Minuten den Eingang des Tortuguero Nationalpark erreicht.

Vorher gehen wir aber noch genug Wasser einkaufen, denn mittlerweile haben sich die Wolken wieder verzogen und die Sonne brennt vom Himmel.

Am Eingang des Tortuguero Nationalpark hat es eine Infotafel, welche die Lage der Kanäle und des Weges in den Nationalpark etwas veranschaulicht.

Barbara ist noch nicht da und darum sehen wir uns schon mal etwas alleine um. Ich bin begeistert, als ich hier wieder die kleinen farbigen Krabben aus Löchern schlüpfen sehen, denen wir bereits im Cahuita Nationalpark begegnet sind. Heute gelingen mir auch gute Fotos von ihnen.

Als Barbara eintrifft die erste Sensation: Gleich beim Eingang liegt eine kleine gelbe Lanzenotter im Englischen „Eyelash Viper“ genannt. Unglaublich, wir sind einfach an ihr vorbeispaziert!

Sie ist aber auch wirklich sehr klein, ausgerollt wäre sie höchstens 60cm lang, so zusammengerollt circa Handteller gross. Sie ist übrigens sehr giftig! Ihr Gift kann dazu führen, dass ein Glied amputiert werden muss. Ihr Kopf ist markant dreieckig.

Barbara erzählt uns noch, dass vor einer guten Woche ein Jaguar durch den Fluss geschwommen sei und ein Tourist von ihm super Fotos geschossen hat. Der nette Parkranger des Tortuguero Nationalpark, der seinen Sitz in dem kleinen Häuschen unten im Bild hat, zeigt uns die Fotos stolz auf seinem PC. Wow!

Die meiste Zeit im Jahr ist hier im Tortuguero Nationalpark Gummistiefel-Pflicht. 🙂 Dies wird auch genaustens vom Parkranger kontrolliert und die Einheimischen können sich dann, wie zum Beispiel auch der Vermieter unserer Unterkunft, ein paar Dollar mit der Vermietung von Gummistiefeln dazuverdienen.

Nun war es aber in letzter Zeit sehr trocken (ist ja auch Trockenzeit) und so dürfen wir mit knöchelhohen (Wander-)Schuhen rein. Dass man hier nicht mit offenen Flipflops rein laufen sollte, war uns spätestens nach unserer Begegnung mit der gelben Lanzenotter mehr als klar!

Nun können wir loslaufen. Das Nationalpark-Ticket von heute morgen gilt noch. Wir gehen sehr langsam, da Barbara genau hinsieht und oft auch Blätter umdreht. Nicht nachmachen! Generell sollte man als Laie hier nichts anfassen, sondern nur gucken!

Wir haben viel Zeit um zu Filmen und Fotografieren was da so kreucht und fleucht und Barbara Löcher in den Bauch zu fragen.

Hier eine riesige Spinne mit kleinem Partner (soviel ich weiss, das Männchen, das später gefressen wird).

Neben den imposanten Spinnen bekamen wir auch Hundertfüssler, grosse Heuschrecken und anderes Getier zu sehen. Für Leute, welche unter Arachnophobie leiden oder sonst wie Insekten hassen, ist diese Wanderung wohl eher nix 😉 ! Wir beide fanden es unheimlich spannend!

Auch Brüll- und Klammeraffen sehen wir wieder. Aber heute will es irgendwie nicht klappen mit schönen Affenporträts! Dafür hier zwei kleine Anekdoten von Barbara zu den Affen: Sitzt ein Affe gleich oberhalb von dir gilt es aufzupassen. Sie lassen gerne genau in diesem Moment was „Unappetitliches“ fallen 😉 . Ob absichtlich oder nicht sei dahingestellt! 🙂 Manchmal gäbe es auch Touristen die Dinge nach den Affen werfen um deren Aufmerksamkeit zu erregen. Das sei nicht empfehlenswert, denn diese werfen zurück und treffen in der Regel besser 🙂 !!!

Auch schöne Pflanzen sehen wir am Wegesrand, wie diese Heliconia.

In ihren Tragblättern befindet sich oft noch Wasser und dadurch einiges Getier. Zudem warten Lanzenottern gerne darin auf Beute wie Kolibris oder Fledermäuse. Darum gilt auch hier: Nicht anfassen!

Unglaublich beeindruckt sind wir auch von den Blattschneider-Ameisen, welche hier den Weg kreuzen. Sie schneiden kreisrunde Löcher aus den Blättern. Einfach unglaublich, wie eine so kleine Ameise ein Vielfaches ihrer Körpergrösse trägt!

Und dann entdeckt Barbara für uns am Wegesrand nochmals eine Lanzenotter! Dieses Mal in grau und noch besser getarnt!

Das Bild ist leider etwas unscharf, sorry!

Hier übrigens in ihrer typischen Jagdposition. Sie sitzt auf einem dünnen Ast mit dem Kopf nach unten, bereit jederzeit vor zu schnellen, wenn ein leckeres Insekt untendurch kriecht.

Auch andere Reptilien gibt’s zu sehen, wie hier eine hübsche Echse, welche sich auf einem Blatt sonnt.

So sieht übrigens der Weg durch den Nationalpark aus. Es hat nur diesen einen Wanderweg den man gehen kann. In der Regenzeit kann er anscheinend ganz schön schlammig werden.

Zum Wetter äussert sich Barbara, dass es ja zwar für die Touristen schön sei, dass es in den letzten Jahren immer weniger häufig und generell weniger regnet, aber für den Regenwald sei dies längerfristig katastrophal. Wenn sich das nicht wieder ändere, sei das ganze Ökosystem des Regenwaldes in Gefahr.

Dann weist uns Barbara auf diese beeindruckenden Kratzspuren hin. Es sind Kratzspuren eines Jaguars.

Jaguare sind hier gar nicht so selten, aber da sie sehr scheu sind, bekommt man sie als Tourist äusserst selten zu Gesicht. Der Tourist, welcher den Jaguar letzte Woche durch den Fluss schwimmen sah, hatte grosses Glück.

In bestimmten Abständen führen immer wieder Stichwege zum Strand, wo in der Saison die Schildkröten brüten.

Der Strand ist übrigens kein Badestrand, da es tückische Strömungen gibt und sich zudem Haie hier tummeln sollen.

Schliesslich machen wir uns wieder auf dem gleichen Weg zurück, obwohl der Rückweg nicht minder spannend ist! Wir entdecken eine weitere Lanzenotter in Jagdposition!

Wer entdeckt die Schlange im oberen Bild? Auflösung: Rechts vom Kopf von Michael gleich unterhalb der hellen Blätter.

Eben als wir sie filmen verschwindet gleich neben ihr eine ungiftige Racer-Snake (eine Natterart) im Gebüsch. Leider ging das zu schnell, so gibt’s kein Foto von ihr.

Obwohl der Weg überwiegend im Schatten verläuft, ist es nun schwülheiss.

Auch auf dem Rückweg sehen wir viele Reptilien. Diese Echse hier verspeist eben ein Insekt. „En Guete“!

Auch uns will Barbara überzeugen, dass Insekten sehr schmack- und nahrhaft sind. Sie verspeist ein paar Termiten und wer wollte, konnte auch probieren…

Ich habe dankend abgelehnt… 😉

Auch einen Helmbasilisken kriegen wir noch schön vor die Linse.

Der Tierreichtum hier im Tortuguero Nationalpark ist einfach überragend!

Mückenspray sollte man übrigens laut Barbara bereits vorher in der Unterkunft auftragen, weil die Kleintiere hier im Regenwald auf das Gift empfindlich reagieren könnten.

Auch der spannendste Spaziergang geht mal zu Ende. Ohne Barbara hätten wir die meisten Tiere wiedermal wohl übersehen! Danke Barbara, dass du uns deine Augen geliehen hast!

Und so verabschieden wir uns von den: Farbenprächtigen Pflanzen…

den vorwitzigen Affen…

und den faszinierenden Reptilien!

Um circa 14 Uhr sind wir dann verschwitzt, aber glücklich zurück bei unser Unterkunft.

Wir rechnen noch mit Barbara ab (Achtung: Barbezahlung! Bargeld mitnehmen, denn in Tortuguero gibt es keine ATMs!) und bedanken uns. Das ganze Paket mit 2 Übernachtungen, 3 Touren und Bootstransfer hatte uns nur 164US$ pro Person gekostet. Wovon die Übernachtung mit 25US$(!) und der Transfer mit 65US$ pro Person zu Buche schlägt. Das finden wir echt günstig! Und das Erlebnis war unvergesslich!

Wir gehen nun erst mal unseren Schweiss abduschen unter unserer Kamikaze-Dusche. 😉

Draussen spielt der Besitzer mit den Kindern Fussball. Wer möchte, könnte hier sicher mitspielen!

Danach gehen wir runter an die Mainstreet ins Budda Café (welches sehr idyllisch am Kanal liegt) eine leckere salzige Crêpe essen. Hach, ist das schön hier!

Draussen auf dem Kanal schwimmen die Boote vorbei. Dann klappern wir noch die Souvenir-Shops an der Mainstreet ab und erstehen T-Shirts und eine kurze Hose, sowie eine Halskette für meinen Liebsten.

Im Anschluss gibt es für 1$ eine gekühlte, frisch geköpfte Kokosnuss mit Röhrchen, die man hier an jeder Ecke kaufen kann. Dies ist sehr erfrischend und gesund.

Ganz am Ende der Mainstreet werfen wir noch schnell einen Blick in den Garten von Miss Junies, der ältesten Familie im Dorf. Diese bieten ebenfalls Cabinas an und führen ein Restaurant. Wegen dem wunderschönen Garten am Kanal gelegen sicher eine Übernachtungs-Alternative fürs nächste Mal.

Schliesslich gehen wir zurück zur Unterkunft, wo mein Liebster draussen auf dem Sofa noch ein Nickerchen nimmt. Der ereignisreiche Tag hat uns müde gemacht.

Übrigens, unsere Unterkunft hat sogar WLAN! Den Zugangscode erhält man auf Nachfrage beim Besitzer.

Es wird rasch dunkel und da es heute Nachmittag so lecker und gemütlich war, beschliessen wir nochmals ins Budda Café Essen zu gehen. An den zwei Papageien (dem etwas kitschigen Wahrzeichen Tortugueros)

vorbei, laufen wir zum Café und gönnen uns zwei leckere Pizzen.

Zurück in der Unterkunft sitzen wir dann noch recht lange draussen auf der Terrasse, schreiben Reisebericht, plaudern mit den Nachbarn und lauschen den Wellen und den Geckos.

Die Atmosphäre hier in Tortuguero ist wirklich herrlich „laid-back“ und das wirkt so schön ansteckend! 🙂 Kurz nach 21 Uhr gehen wir dann glücklich und müde schlafen.

Tipps des Tages

  • Auf jeden Fall ist eine Kanutour einer Tour mit dem Motorboot vorzuziehen! Man ist langsamer und leiser unterwegs und bekommt somit viel mehr Tiere zu sehen! Nicht verpassen!
  • Morgens sieht man am meisten Tiere. Früh aufstehen lohnt sich also unbedingt!
  • Fotografieren ist nicht ganz einfach, da die Lichtverhältnisse meist nicht ideal sind.
  • Geführte Touren lohnen sich in Tortuguero noch mehr als an anderen Orten. Barbara können wir sehr empfehlen, es gibt aber auch andere Anbieter.
  • Für den Spaziergang durch den Nationalpark empfehlen wir Insektenspray (bereits zu Hause anbringen!), Getränke, knöchelhohe Schuhe oder Gummistiefel (sind je nach Wetterlage Pflicht!) und lange Hosen. Nichts anfassen, es hat giftige Schlangen hier! Auch hier ist eine geführte Tour sicher empfehlenswerter.
  • Affen lassen gerne mal was Bestimmtes fallen, wenn man unter ihnen steht und falls ihr auf die blöde Idee kommen solltet, etwas in ihre Richtung zu werfen, denkt daran, sie werfen zurück und treffen besser 😉 !
  • Das Budda Café direkt am Kanal ist sehr empfehlenswert. Die Crêpes und Pizzen schmecken lecker und die Lage ist herrlich.

Morgen verlassen wir dann schweren Herzens die Karibik und ziehen um in eine Urwald-Lodge.

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