Eine Weltreise – die Kompromisse

Im Vorfeld einer so grossen Reise ist nicht immer alles nur „Friede-Freude-Eierkuchen“.

Im Gegenteil: Manch schlaflose Nacht liegt hinter mir (mein Liebster hat da eindeutig den stabileren Schlaf). Vor allem hat mir zu schaffen gemacht, dass ich meinen Job, den ich sehr mag, kündigen musste. Nachdem Michael den unbezahlten Urlaub ohne Probleme bewilligt bekam, stand für uns ausser Frage, dass wir die Gelegenheit nutzen werden. Aber ganz so einfach ist mir der Schritt dann doch nicht gefallen.

Es liegt wohl in der Natur der Dinge, dass sich frau auch mehr Gedanken über mögliche Konsequenzen macht. Neues Wagen, heisst auch Altes loslassen!

Sicherlich wird dies uns auf der Reise nicht immer leicht fallen. Ich werde meine Familie und Freunde sicher vermissen, werde mich eventuell sogar ab und zu nach Hause wünschen (wo es leckeres Brot und guten Käse gibt 🙂 ) oder mich fragen wie es um meinen geliebten Garten steht.

Aber nun ja: Eine besser  Übung Zuversicht und Gelassenheit gegenüber allem was das so kommen mag, zu trainieren gibt es nicht. Also, auf guten Schlaf und ganz viel Gelassenheit!

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