5.-19. Juli Kauai Unser Condo in Kapa’a

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Nach 5 Wochen ständigem Unterwegssein, wohnen wir die nächsten zwei Wochen auf Kauai in einem tollen Condo im „Islander on the Beach“-Resort in Kapa’a am East Shore von Kauai, welches wir über VRBO (etwas ähnliches wie AirBnB) bei einer Privatperson gebucht hatten.

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Die Einrichtung ist etwas altmodisch, aber es ist sauber. Das absolut Beste ist aber, dass wir Oceanfront wohnen dh. wir haben von unserer Lanai (hawaiianisch für Balkon) aus direkte Sicht aufs Meer.

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Einfach toll der Blick jeden Morgen beim Aufstehen aufs Meer! Und in der Nacht hört man die Wellen brechen!


Die Aussenansicht des Gebäudes. Wir sind im 1. Stock im Condo Nr. 246 im Gebäude „Ni’ihau“ untergebracht.

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Die Küchenzeile, wo wir fast jeden Morgen selber Frühstück machen, denn Essen gehen ist auf den Inseln teuer.

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Gleich nebenan die schöne Poolanlage (mit heissem Jacuzzi) und Poolbar.

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Und wunderschöne Blumen in der Gartenanlage.

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Und was vor allem Michael liebt: Gasgrills direkt am Beach, welche man am Abend zum Grillieren benutzen kann!

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Der Grillmeister in Aktion :-)!

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Und dies hier ist mein Lieblingsplatz: Die Lanai!

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Und obwohl das Zimmer und vor allem die Lage dieses Condo einfach wunderbar ist, können wir es nicht ganz bedingungslos weiterempfehlen.

Es hatte einen grossen Negativpunkt, welchen man auf Bildern nicht sieht: Es roch arg muffelig! Wir wissen aus anderen Urlauben in den Tropen (z.B. Costa Rica), dass es gerade in Beachfront Unterkünften oft etwas riecht, denn die Gischt sorgt einfach für eine stete Feuchtigkeit. Hier jedoch hatten wir stark den Verdacht, dass das Sofa von innen her langsam verschimmelt, es war auf jeden Fall ständig feucht und wir haben es nie benutzt. Wir sind nun mal nicht heikel und haben einfach möglichst immer für Frischluft gesorgt, so war es o.k.

Etwas ungemütlich wurde es dann aber doch, als der Himmel am letzten Tag vor unserer Abreise die Schleusen öffnete und schliesslich alles im Zimmer (Kleider, Taschen etc.) unwiderbringlich feucht wurde. Wie froh waren wir um unser Ziplock-Beutel-System (werde ich bei Gelegenheit mal in einem Blogbeitrag mal vorstellen), so blieb zumindest unsere saubere Wäsche trocken.

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