Heute fahren wir erstmal ne Runde. Unser Ziel: der einzigartige Ayers Rock!
So eine lange Fahrt muss man ab und zu unterbrechen. Toll, wenn es beim Roadhouse Emus zu beobachten gibt.
Kurz vor Ankunft dann ein markanter Felsen mitten in der Landschaft. Nein, das ist noch nicht der Ayers Rock😆, auch wenn er von Touristen in der ersten Aufregung anscheinend oft dafür gehalten wird. Es ist der Mount Connor.
Auf der gegenüberliegenden Seite eine grosse Salzpfanne.
Das Red Center ist momentan aussergewöhnlich grün und es blühen ganze Felder voller Wildblumen.
Als wir beim Ayers Rock Resort (Yulara) ankommen, hat es nur noch Plätze auf dem Overflow Campground frei. Das macht aber gar nix: Man hat viel Platz, kann die Einrichtungen alle normal mitbenutzen und kosten tut es mit 20A$ gerade mal die Hälfte einer normalen Unpowered Site.
Wir wollen heute Abend natürlich unbedingt noch den Uluru (Ayers Rock) sehen, der Wetterbericht für morgen ist etwas wechselhaft. Am Park Entrance zahlen wir 25A$ pro Person für 3 Tage Eintritt in den Park (inkl. Olgas).
Hier ist er: Der
Ayers Rock
oder wie ihn die Aborigenies nennen, der Uluru. Yeahh…!!!
Und hier am Sunset Point findet sich auch locker jemand, der mal ein Foto von uns beiden schiesst.
Der Berg ist sehr zerklüftet, ich freue mich darauf ihn später noch aus der Nähe betrachten zu können.
Wow, dann beginnt das Farbenspiel. Knallrot!
Und als das Licht langsam verblasst geht linkerhand der Vollmond am Himmel auf. Wunderschön!
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