In Lampang beziehen unser Zimmer im kleinen Familienbetrieb „le Neuf Nakorn“ (über booking.com) der herzlichen Tak und ihrem Mann. Alles ist blitzblank sauber und zweckmässig und das für 20 Fr. pro Nacht und Zimmer! Wir kriegen gleich eine Karte mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Restaurant-Tipps in die Hand gedrückt.
Wir laufen los und merken schon bald: Hier in
Lampang
sind Touristen noch die Ausnahme! Die Schulkinder üben an uns ihr „hello“ und lachen uns an. Natürlich besichtigen wir auch hier Tempel, die einen etwas anderen Stil als in Chiang Mai haben.

Es wurde viel mit Teakholz gearbeitet.

In Lampang stehen auch noch ein paar gut erhaltene Teak-Häuser auf Stelzen aus dem 19. Jahrhundert. Dieses hier kann man besichtigen für ein paar Baht und erhält noch einen Tamarinden-Saft und ein Keks dazu.

Abends ist dann die Brücke über den Fluss beleuchtet.

Und wir gehen im betriebsamen Restaurant „Aroy One Baht“ als einzige Ausländer unter unzähligen Thais Original-Thailändisch essen.

Die offene Küche, wo alles frisch zubereitet wird.

Wunderschön glitzert dann auf dem Heimweg durch Lampang der Chiang Rai Tempel im Kunstlicht. Das Foto kann das leider nicht so einfangen.

Es wirkt ein bisschen wie glitzernder Schnee.
Passend dazu hat es anscheinend jetzt auch zuhause in der Schweiz endlich Schnee gegeben.
