Nach einem guten Buffet-Lunch schauen wir den Elefanten im Elefantencamp
„Elephant’s World“
nochmals beim Baden zu.

Ein „Youngster“ schnappt sich einen Autoreifen mit dem Rüssel und spielt mit diesem eine lange Zeit. Sowas ist doch viel witziger als eine einstudierte Show, wie man sie in anderen „Camps“ zu sehen bekommt, da es aus freien Stücken geschieht und nur so lange dauert, wie es dem Elefanten Spass macht.

Danach erzählt uns unser Guide einiges über die Futterpflanzen der Elefanten.

Und wir helfen Bananen sortieren und das nächste Futter für die Tiere bereitstellen.

Am Schluss dann das Highlight: Die Elefanten werden von uns gebadet und geschrubbt.

Eine ziemlich nasse Angelegenheit😀.
Am Schluss dann können die Elefanten nochmals gefüttert werden.

Meine Meinung: Wenn ein Elefantencamp, dann Elephant’s World! Man sollte sich das Elefantenreiten wirklich verkneifen, denn die Tragkörbe (meist beidseitig mit Menschen beladen) belasten den Elefanten an ihrer schwächsten Stelle am Rücken und das Laufen auf Asphalt ist sehr schmerzhaft.