Wir laufen zurück zum Okawati Hotel. Hier das Bild einer typischen Strasse von Ubud, wenn es ausnahmsweise mal wenig Verkehr hat.

Auch mitten in Ubud hat es noch Reisfelder. Darauf sind auch Bebek (Enten) anzutreffen, welche einerseits die Schnecken und anderes Ungeziefer vernichten und gleichzeitig das Feld düngen.

Danach wird zuerst eine Runde im Pool abgekühlt, bevor es in den Affenwald von Ubud geht.

Der Eintritt liegt mittlerweile bei 40’000 Rupien pro Person und zu sehen gibt es natürlich vor allem eines: Viiele freche Makaken-Affen!
Ob halbstark

oder ganz jung

Die erste Lektion zum Thema: Wie schäle ich eine Banane?

Berührungsängste sind (zumindest auf Seiten der Affen) nicht vorhanden.

Der Affenwald beherbergt zudem ein paar Tempelanlagen und ist schön schattig.


Die Affen erobern dann auch gerne die Skulpturen. Wer ist hier der Echte?😆


Auch gebadet wird gerne und ausführlich.

Ein Weg führt noch hinunter zu einer weiteren verwunschenen Tempelanlage.

Bewacht von zwei Waranen aus Stein.

Eine Brücke aus zwei Drachen führt über den Bach.

Wer Bananen (sie mögen vor allem die gelbschaligen!) dabei hat, wird sofort von Affen umzingelt und gerne auch beklettert. Darauf haben wir verzichtet.

Leider klauen sie auch Wasserflaschen und wissen genau wie man diese öffnet. Obwohl beim Eingang des Affenwaldes ganz klar steht, dass man sie nicht offen mit rumtragen soll, klappt dies bei so vielen Touristen natürlich nicht.

Skulpturen.

„Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen, nichts wissen“…

Es wird gelaust und gestritten.

Und Babysaison scheint im Affenwald von Ubud auch eben zu sein…


Ein gesunder Respekt den Tieren gegenüber ist aber angebracht, wenn man diese Beisserchen sieht…

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