Der Weg zum Strand Canggu Beach mit Kühen auf dem Fussballfeld und Tempel im Hintergrund.

Am Strand „Old Man’s“. Die vielen hier wild lebenden, aber erstaunlich friedlichen, Hunde (die kennen ja keine Leine) sind typisch für Bali.

Canggu Beach ist definitiv kein Traumstrand, aber super zum Surfen und interessant, da Tempel zum Beispiel der Batu Bolong Temple direkt am Strand liegen.


Mit diesen einfachen Behältern werden am Canggu Beach Krabben gefischt. Sie werden ganz einfach bei Ebbe ausgelegt, während der Flut verfangen sich die Krabben darin und wiederum bei Ebbe können diese dann eingeholt werden.

Hier die typischen Opfergaben in den hübschen geflochtenen Körbchen, welche man hier überall sieht. Oft enthalten sie auch Reis und ein Räucherstäbchen wird angezündet.

Ein weiterer Tempel an der Canggu Beach.

Diese Statue bewacht den Eingang.

Surfer in der Abendstimmung.

Ein kleiner Schrein mit Blick aufs Meer und dem Abfallberg rechts direkt daneben.
Ja, leider gehören Müllhalden auch zu Bali.😟Es gibt kein funktionierendes Abfallentsorgungsystem. Oft wird dieser ganz einfach verbrannt. Die Flüsse sind verschmutzt und läuft man durch die Gassen ist dies oft nichts für sensible Näschen.
Das Einzige was man als Tourist tun kann ist, selber möglichst wenig Abfall zu produzieren (wir füllen z.B. immer wieder dasselbe Plastikfläschchen mit Trinkwasser auf und nehmen wohl einiges an Plastikmüll zurück nach Australien) und mit den Einheimischen darüber zu sprechen, um sie dafür zu sensibilisieren. Unsere Unterkunft Kima Surf Camp engagiert sich übrigens für Nachhaltigkeit, sei es mit Vermeidung von Einweg-Plastik oder organisierten Beach Clean-Ups.

Ein Kommentar auch kommentieren