Unsere letzte Safari in Sri Lanka führt uns in den
Uda Walawe Nationalpark
berühmt für seine unzähligen Dickhäuter. Es regnet und unser Guide wäre bei diesem Regen wohl lieber zuhause geblieben😆. Aber uns macht so ein bisschen Regen nichts aus: Wir sind es ja, welche im seitlich offenen Jeep sitzen, während Sameer in der geschlossenen Fahrer-Kabine sitzen darf.
Schon bald nach dem Eingang zum Uda Walawe Nationalpark sehen wir auch schon unseren ersten Elefanten.

Ist das im Jeep ein Gerüttel… Viele Schlaglöcher, momentan auch noch mit Wasser gefüllt, zieren die Wege.

Das obligate Foto meines Lieblingsvögelchens hier in Sri Lanka, dem Bee-Eater.

Ein Papagei.

Elefanten sehen wir einige, wenn auch nicht in grossen Herden sondern Einzeln oder in Zweier-oder Dreiergrüppchen. Hier eine Mutter mit Tochter.

Für meinen Geschmack fährt der Fahrer hier im Uda Walawe Nationalpark fast ein wenig nahe an die Tiere heran. Als wir in Südafrika und Namibia auf eigene Faust auf Safari waren, haben wir wenn möglich stets grösseren Abstand eingehalten.

Zwischendurch sehen wir einen Greifvogel, der wohl eben Beute gemacht hat.
Das störte mich ehrlich gesagt in diesem Park ein wenig: Vor lauter „Jagd“ auf die Elefanten, hatten die Guides gar kein Auge für andere, kleinere Tiere. Diesen Raubvogel hier hatte Michael selbst erspäht.

Eine Wasserbüffelkuh mit Kalb.

Stimmungsbild mit Elefant… In den Gewässern tummeln sich Krokodile.

Als dieser Bulle dann ziemlich zügig auf diese Jeeps losmarschiert, bin ich ganz froh nicht selbst darin zu sitzen…

Ein Schwarzstorch.

Wir sehen noch viele Elefanten. Da jedoch wegen dem Regen einige Wege im Uda Walawe Nationalpark unpassierbar sind, wahrscheinlich immer in etwa wieder die gleichen Exemplare…😉.
So erfreuen wir uns an diesem Wasserbüffel-Gruppen-Schlammbad

und später in unsere Unterkunft wiedermal an „Rice&Curry“😆.