Als Nächstes fahren wir im François Peron Nationalpark zu dem Aussichtspunkt gleich in der Nähe des Kaps namens
Skipjack Point.

Dies lohnt sich unbedingt: Denn man kann von hier oben Meerestiere von blossem Auge beobachten!
Hier ein grosser Sting Ray, Stachelrochen.

Die Aussicht vom Skipjack Point ist ebenfalls atemberaubend.

Ein Riffhai direkt unter uns.

Die Bucht.

Und noch ein Riffhai.

Wir fahren dann noch sämtliche Beaches des Francois Peron Nationalpark an der Westküste an.

Und dann beschliessen wir, da wir noch Zeit haben, auch noch die einzige offizielle Beach an der Ostküste anzufahren. Einen Teil der Strecke fährt man einer ausgetrockneten Lehmpfanne entlang.
Tätschflach…dafür die Strasse umsoweniger, sie ist voller Schlaglöcher.

Da sind wir direkt froh als wir wieder die Sandpiste erreichen.

Die
Herald Bight
hat dann einen ganz anderen Charakter als die wilden Strände der Westküste. Es ist flach, ruhig und campen könnte man direkt auf dem Strand.

Hier hätten wir uns aber auch das einzige Mal fast festgefahren: Der Track führt direkt auf die Beach, welche teilweise sehr tiefsandig ist. Michael musste den L4 zuschalten und mit Zurücksetzen und viel Gefühl hat er uns da rausgefahren.
Wir parken dann hinter dem Strand und laufen nochmals zu ihm hinunter. Drei nette australische Pärchen sind hier am Baden, wir hätten also garantiert Hilfe bekommen. Ein guter Tipp ist (wenn man auf sicher gehen will) die Haupttracks des Francois Peron Nationalparks nicht zu verlassen, dann wäre Hilfe nie weit.
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