Heute fahren wir in den Nationalpark nördlich von Denham namens
François Peron.
Dieser kann nur mit einem 4×4 mit guter Bodenfreiheit befahren werden. Die Strecken sind teilweise sehr tiefsandig und so muss als Erstes bei der Einfahrt in den Nationalpark der Reifendruck auf mindestens 20psi reduziert werden. Michael lässt in gleich noch etwas mehr auf rund 16psi runter.

Netterweise hat es gleich am Ende der 2WD-Strecke am Wegesrand zwei Luftdruckstationen die wir nutzen können. Am besten merkt man sich gleich auch noch den Luftdruck den man hatte, damit man die Reifen danach wieder auf dieses Level füllen kann.
Die Strassen sehen dann so aus.

Auf und ab durch mal mehr, mal weniger tiefen Sand. Michael meistert das mit viel Fahrgefühl. Meist fühlt es sich an als würde man ein Schiff steuern…☺.
Die Abzweigung zur Big Lagoon ist leider wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen. Schade…
So bleibt uns der nördliche Teil des Parks und wir fahren gleich an das
Cape Peron
ganz im Norden. Hübsche Picknicktische hat es da, aber die Fliegen sind einfach zu nervtötend! Jetzt packe sogar ich das erste Mal auf dieser Reise mein Fliegennetz aus.

Die felsige Küste ist der Hammer!

Dieses intensive Rot-Orange der Felsen!

Auch schöne Krabben sind am Cape Peron zu entdecken.


Selbst die Dünen haben diese hübsche Farbe.
