Wir haben uns dann zum Übernachten trotzdem für die Westküste des
François Peron Nationalparks
entschieden. Diese gefällt uns in ihrer Wildheit doch etwas besser als die Ostküste.

Und wir wählen den South Gregory CG aus, da es hier am wenigsten Fliegen hat😆… Zudem finden wir hier einen Stellplatz mit Blick aufs Meer und trotzdem durch Büsche etwas vor dem Wind geschützt.

Ausser uns sind nur noch zwei Parteien auf dem ganzen weitläufigen Campingplatz. „Me het hie ächt der Fride…“ so schön!
Gegen Abend spazieren wir noch etwas der Westküste des François Peron Nationalparks entlang.


Und es Härzli, wo ni wiedermou aune mine Liebe deheime wett schicke!❤

Farbenprächtige Gesteine.

Rote Felsen mit Brandung. Einmal mehr ein toller Nationalpark, dieser François Peron!

Zum Sunset verpflanzen wir uns mit unseren Campingstühlen auf die Klippen vor unserer Campsite.


Eine Möwe leistet uns Gesellschaft. Kormorane ziehen in Schwärmen vorbei.

Ich finde im Gebüsch noch eine Kameratasche mit kleiner Kamera drin. Sie gehört leider keiner der zwei Parteien hier. So werden wir sie in der nächsten Polizei-Station abgeben, vielleicht kann man die Besitzer ja ausfindig machen.
So schön es hier ist, es wird nun auch rasch kühl. Der Wind Chill Factor ist nicht zu unterschätzen und wir sind ja jetzt nicht mehr in den Tropen. So verziehen wir uns nach dem Sonnenuntergang rasch wieder in unseren Camper und geniessen eine herrlich ruhige Nacht mit der Brandung als einzigem Geräusch.

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