Schliesslich erreichen wir die Abzweigung hinunter zum Storms River Mouth. Nach ein paar Kilometer folgt der Nationalparkeingang, wo wir den Eintritt bezahlen. Die Reception für unsere heutige Unterkunft ist nur ein paar Meter weiter, aber wir können erst um 14 Uhr einchecken. So fahren wir halt schonmal in den Park hinein und reservieren für heute Abend im Restaurant des Parks einen Tisch. Wir erkunden etwas die wilde Küste bei den Unterkünften und entdecken dabei einen kleinen einsamen Pinguin.
Die Wellenbrecher hinter ihm sind echt beeindruckend!
Um 14 Uhr können wir dann unseren Schlüssel für die Oceanette Q abholen. Das Studio ist zweckmässig, aber auch nicht mehr. Hier will man übernachten, nicht wohnen. Das einzige riesige Plus ist die Lage. Man wohnt direkt an der wilden Küste! Wir sind im Parterre, unsere Terrasse geht direkt aufs Meer!
Wir hätten sogar einen eigenen Grill. Der einzige Nachteil ist, dass dir andere Leute natürlich so vor der Haustüre rumspazieren.