Nach der Vogelflugshow und dem Besuch der Volieren, nehmen wir auch noch an einer Demonstration einer Aborigine teil, welche uns ganz viel über die traditionelle Nahrungsbeschaffung der Aborigine (genannt Bush Tucker) erzählt.

Welche Pflanzen und Tiere zum Beispiel Raupen werden wie gefunden und zubereitet? Welche Pflanzen gegen welche Krankheiten eingesetzt?

Was für Sammelgefässe gibt es und aus was werden sie hergestellt?

Sehr spannend! Nur ist das nun erworbene Wissen nur regional anwendbar, da mit einem Vegetationswechsel wie wir ihn bald vornehmen werden, auch die Nahrungsquellen ändern.
Als letzte Führung für heute begleiten wir noch einen Ranger durch das sehenswerte
Nocturnal House
wo überwiegend die Tiere der Nacht wie zum Beispiel das sehr süsse Mala-Känguru im Halbdunkel zu sehen sind. Diese habe ich natürlich nicht fotografieren können. Ein paar Bilder hier aber noch von tagaktiven Tieren, die ebenfalls dort hinter Glas zu sehen sind.

Achtung giftig!

Der einzigartige, aber absolut harmlose Thorny Devil. Es wäre so toll, wenn wir den mal in freier Wildbahn sehen würden! (Nachtrag: Er ist uns ein paar Wochen später tatsächlich über den Weg gelaufen! Hier nachzulesen)



Ein Numbat.

Und der Park hat natürlich auch Kängis zu bieten, dessen Gehege man betreten darf. Jetzt in der Mittagshitze liegen sie aber nur faul im Schatten rum. Recht haben sie☺! Wir aber haben für heute noch Programm.

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