15. Februar 2017 Bundala Nationalpark – Teil 1

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Safari ist nur etwas für Leute, die auch mal früh aus den Federn kommen😉, denn es lohnt sich! Wir starten wiedermal im Dunkeln um den

Bundala Nationalpark

zu besuchen.

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Der Bundala Nationalpark ist tatsächlich noch ein bisschen ein Geheimtipp. Da es hier in der Regel weder Leoparden noch Elefanten zu sehen gibt, ist er für viele Touristen uninteressant. Vogelliebhaber werden jedoch begeistert sein. Und auch Affen lassen sich bestens beobachten.

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Und natürlich mein Liebling, der Bee-Eater.

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Eine Art Blässhuhn lässt sich blicken.

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Schlangenhalsvögel.

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Und natürlich Wasserbüffel.

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Noch ein Vögelchen. Etwas struppig das Kerlchen…

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Monsieur Pfau ist auch omnipräsent.

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Und dann gerät unser Fahrer und Guide (der wirklich ein sehr gutes Auge hat) fast aus dem Häuschen. Ein anscheinend sehr seltener Eisvogel wird gesichtet.

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Aber auch diese Gesellen gibt es hier: Krokis.

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In der Nacht hatte es geregnet und so kommt unser Fahrer im Bundala Nationalpark nicht überall durch.

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Ein grosser Teil des Parks ist Sumpfgebiet und so gibt es auch Schildkröten zu beobachten.

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Die grazilen Buntstörche.

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Während man in den anderen Parks zusammen mit vielen anderen Jeeps ständig auf der Suche nach Leoparden und anderen Highlights war, ist es hier sehr ruhig und entspannend. Man lässt uns Zeit auch einfach mal an einem Wasserloch zu verweilen und eine zeitlang in aller Ruhe das Geschehen zu beobachten, so wie wir das in Südafrika und Namibia zu schätzen gelernt haben.

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