Dieses Denkmal im Areal des
Königspalastes Bang Pa-In
erzählt eine traurige Geschichte: Diese Prinzessin ist zusammen mit ihrem kleinen Töchterchen auf dem Weg in den Palast ertrunken. Die Barke kenterte und weil die Beiden nicht schwimmen und sie, wegen ihrem königlichen Status, niemand an Bord berühren durfte😯, hatten sie keine Chance.
Eine Elefantenfamilie ganz in Grün.😆
Ein Wasserwaran, hier nochmal in voller Länge.
Und dieses komische Ungeheuer, welches hier aus dem Wasser guckt, ist eine asiatische Süsswasserschildkröte.
Wir könnten auch in Wien und nicht in einem thailändischen Köngispalast sein, oder😆?
Eine christliche Kirche am anderen Flussufer gegenüber des Königspalastes Bang Pa-In darf nicht fehlen.
Im ziemlich protzigen Palastgebäude (mit Thron und allem drumherum) reichen dann auch meine langen Hosen nicht mehr aus und ich muss mir einen Sarong (zumindest ist er gratis) borgen und umbinden. Fotografieren ist drinnen verboten.
Speziell ist dann wiederum das „Floating House“ auf dem Fluss.
In diesem schwimmenden Raum hat man auch internationale Gäste mitten auf dem Fluss aber (wie man im Bild sieht mit Stil) empfangen.
Der Sommerpalast Bang Pa-In ist einen Besuch klar wert. Genug Zeit mitbringen und sich vorab über die Kleidervorschriften informieren lohnt sich.
Der Zug bringt uns zurück auf Ayutthaya…
… wo wir heute im neuen Lokal „Say“ gut, aber zu Touristenpreisen nicht ganz günstig zu Abend essen und dabei einen schönen Sonnenuntergang geniessen.
