19.+20. Dezember 2016 Raglan und Bridal Veil Falls

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Gleich drei Nächte bleiben wir im chilligen

Raglan.

Raglan ist nicht nur das Surfermekka Neuseelands, sondern wirklich auch ein gemütliches, sympathisches kleines Städtchen. Das Wetter gibt nochmals alles: ein Tag Sonnenschein und dann wieder Regen wie aus Kübeln!

So haben wir nicht nur die Surfstrände von Raglan kennengelernt…

Raglan Beach

… sondern auch zwei Restaurantempfehlungen für euch: Zum einen Gourmet-Pizza im Harbour View Restaurant, welche ganz besonders bei schönem Wetter auf der viktorianischen Terrasse mit einem Ginger Beer (alkoholfrei) schmeckt und zum anderen „The Shack„, ein kleines Cafe, wo alles Bio und das Essen super lecker ist!
Also neben dem Essen wird natürlich gesurft…

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… und wir müssen aber auch noch ein paar Dinge erledigen. So schicken wir ein Paket nach Hause zum Beispiel mit dem Neopren drin, den wir jetzt nicht mehr brauchen und Dingen wie das Mini-Stativ oder den Feldstecher, die wir bis jetzt auf unserer Weltreise mitrumgetragen aber noch (fast) nie benötigt haben. Das gibt Luft im Gepäck.

Hier noch ein paar Fotos von typisch neuseeländischen Dingen, die irgendwie noch gar keinen Platz im Bericht gefunden hatten (wie konnte ich nur 🙂
Das Schaf😆! Natürlich allgegenwärtig, wenn wir auch vor allem im Norden fast mehr Kühe als Schafe gesehen haben.

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Der Silberfarn! Die Nationalpflanze Neuseelands, welche auch die inoffizielle Flagge Neuseelands ziert. Dreht man ihn um, leuchtet er auf der Unterseite silbrig.

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Der wunderschön im Sommer blühende „New Zealand Christmas Tree“.

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Einen Ausflug machen wir noch als die Sonne mal scheint: Wir fahren zu den

Bridal Veil Falls

auf deutsch „Brautschleier-Fälle“.
Dieser liegt ziemlich ausserhalb von Raglan. Zuerst quert man einen schimmernden Bach.

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Dann erreicht man den Kopf des Wasserfalls, wo man zum Ziel hinunterblicken kann.

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Dann führen über mehr als hundert Stufen zuerst zur Mitte…

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… und dann zum Fusse des beeindruckenden Wasserfalls.

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Zum Fotografieren haben wir mit dem Morgen die falsche Tageszeit erwischt, der Wasserfall liegt voll im Gegenlicht. Dafür verführt er uns wiedermal zu fotografischen Spielereien.😆

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