Weil es uns hier so gut gefällt und der Surf so gut ist, bleiben wir gleich noch einen Tag in Noosa. Unser „Haustier“ hier auf dem Campingplatz im Portrait.

Surfen tut Michael am liebsten an der Sunshine Beach, welche ihrem Namen auch heute zum Glück alle Ehre macht.

Am Nachmittag besuchen wir nochmals den nahen Noosa Nationalpark und machen die kurze Palm Grove Circuit Wanderung.

Wir hören es plötzlich rascheln: Da kommt etwas Grosses durchs Dickicht auf uns zu! Es ist ein fast zwei Meter langer Waran, welcher seelenruhig vor uns den Weg kreuzt!

Und weg ist er wieder im Gebüsch. Buoahhh… Was für ein Tier!
Nach dem Erlebnis ist noch Einkaufen und nochmals Surfen angesagt. Noosa ist zwar etwas schicki-micki,

Michael sagt, es erinnert ihn mit diesen Villen am Wasser an Florida, aber wir geniessen es hier richtig (wenn auch nicht in so einer Villa☺).
Unsere Camp-Kitchen auf dem Noosa River Holiday Park Campground hat nämlich von uns ebenfalls das Prädikat „sehr gut“ gekriegt.

Mit wunderschönem Blick auf den River und super ausgerüstet, ist selber Kochen ein echtes Vergnügen! Jetzt müssen noch die Sachen trocknen, denn morgen gibt es einen Fahrtag nach Byron Bay!

2 Kommentare auch kommentieren