Der Morgen ist uns freundlicher gesinnt und bescherrt uns einen hübschen Sonnenaufgang.

Nach dem Frühstück versammeln sich die meisten von uns, trotz bedecktem Himmel, nochmals tapfer in Regenkleidung an Deck und Skipper Mark hievt nochmals die Segel.

Die Whitsunday Islands seien eigentlich eines der besten Segelreviere der Welt, aber so richtig Wind kriegen wir auch jetzt nicht in die Segel und Skipper Mark muss schon bald wieder den Motor zu Hilfe nehmen.
Unser erlebnisreicher und vom Wetter her sehr wechselhafter Segeltörn mit dem Schiff „Prima“ neigt sich nämlich leider bereits dem Ende zu. Unsere Hostie Kirby hat uns hier noch einmal die Route und Highlights hübsch eingezeichnet.

Und so erreichen wir um ca. 11 Uhr wieder Airlie Beach. Trotz Wetterkapriolen, Erdbeben und hohem Wellengang wird uns die Tour in bester Erinnerung bleiben!
Dann ist Einkaufen angesagt und fahren tun wir heute nur noch bis Sarina, wo wir einen hübschen Campingplatz finden und Wäsche waschen.

Ein netter Platz mit Büsibesuch auf meinem Schoss am Abend auf dem Campingstuhl, aber mit üblem Geruch von der nahen Zuckerrohrfabrik.